Zikhone ist ein Dorf fernab von Myanmar’s touristischen Trampelpfaden. Seine BewohnerInnen hatten noch nie etwas mit Tourismus zu tun. Da unser Bauland ein fester Teil des Dorfes ist und wir mit unserer Lodge zur sanften Entwicklung überlegte Beiträge leisten wollen, gaben wir vor Kurzem einen Info-Einladung an das ganze Dorf. Wir verbanden dies mit einer Spende an das alte Kloster und an die Mönche. Es wurden Fragen gestellt und es wurde Segen gespendet – in der Hoffnung auf ein glückverheissendes Zusammenleben und harmonisches Arbeiten Hand in Hand.
In Myanmar fangen besondere Gelegenheiten immer mit Kochen an. Hier ist unsere freiwillige Frauenkochgruppe am Werk – die Männer dämpfen Reis und machen Tee.
Die ersten Ankömmlinge nehmen Tee im Zelt vor dem Kloster oder sitzen mit den Mönchen auf der Veranda.
Der Mönch beginnt mit einem buddhistischen Sermon und gibt seinen Segen, wonach wir unserem Projekt vorstellen und Fragen dazu diskutieren.
Die Mönche werden zuerst verköstigt, wonach die Dorfbewohner zusammen Mittagessen nehmen. Das war ein sehr wichtiger Tag für uns. Danke an die Bewohner Zikhones für ihre Gastfreundschaft!