Baubegin

Baubegin

Im Zentrum unserer Projektidee steht unseren Gästen authentisches “ethnic living” zu bieten. Dies mit Erweiterung um gewisse Annehmlichkeiten. Wir bauen unsere Gästehäuser und Zimmer aus alten, recylierten, renovierten Rakhine Häusern. Das Bauen geschieht manuell und fängt mit der zeremoniellen Aufrichtung des ersten Pfahles an. Der Pfahl (eher Baumstamm!) wird mit Goldwasser (einem Goldring in Wasser) geweiht und mit Bananen, Blumen, Blattgrün und einer Geldnoten-Girlande geschmückt. Wenn es dem Bautrupp gelungen ist den ersten Pfahl zu setzten, erhalten sie Kokosreis zum Frühstück.

 Unsere Mitarbeiter sind bereit mit den Opfergaben für den “ersten Pfahl”.

 Am frühen Morgen graben die Freiwilligen aus dem Dorf die Pfahlfundamente.

 Stolze Präsentation einer selbstgemachten Seilwinde um die Aufrichtung der schweren Pfähle zu ermöglichen.

 Auf eine Kokospalme klettern…

 …und schon ist die Seilwinde fixiert.

 Der auserwählte erste Pfahl wird in Ausgangsstellung gebracht…

 …und mit den Opfergaben geweiht.

 Achtung fertig los!

 Aus der Horizontalen in die Vertikale.

 In halber Höhe.

 Geschafft!

 Frühstück..

 …sichtbar erleichtert, dass dies wirklich funktioniert.

 Unser 19 köpfiges Team, nachdem alle Pfahle des ersten Hauses stehen.

 Das fantastische Endresultat dieses Tages.